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Bitte beachtet auch den Terminhinweis am Ende dieses Textes
Liebe Frauen,
sehr geehrte Damen und Herren Politiker*innen,
sehr geehrte Unterstützer*innen,
die Corona-Krise hat uns fest im Griff! Und sie trifft Frauen besonders hart: Sie arbeiten in systemrelevanten und zugleich unterbezahlten Berufen. Sehr viele Frauen sind aber auch häuslicher Gewalt durch den Partner ausgesetzt, werden diskriminiert, von Männern angemacht. Die Palette ist sehr vielfältig und wird von der Gesellschaft als Normalität hingenommen.
Jede dritte Frau in Deutschland wird in ihrem Leben Opfer physischer oder sexualisierter Gewalt. Bei jeder vierten Frau ist der Täter der aktuelle Partner oder ein früherer Partner. Auf das Jahr gerechnet ermordet in Deutschland fast täglich ein Partner oder Ex-Partner eine Frau. Das zeigen die Zahlen des Statistischen Bundesamts. Statistisch gesehen wird alle 45 Minuten eine Frau Opfer von gefährlicher Körperverletzung durch Partnerschaftsgewalt. Und es ist davon auszugehen, dass die Dunkelziffer noch wesentlich höher liegt.
Gewalt in Familie oder Partnerschaft ist neben Armut ein wichtiger Auslöser von Wohnungslosigkeit bei Frauen. Nur wenige leben offen sichtbar auf der Straße. Aufgrund ihrer Sozialisation bemühen sich Frauen oft lange Zeit, ihre Wohnungslosigkeit zu verdecken. Sie kommen bei Freund*innen, Partner*innen oder Angehörigen unter, gehen Zwangsgemeinschaften ein, um der Straße zu entfliehen, oder leben in ungesicherten, unzumutbaren Wohnverhältnissen. Viele von ihnen harren in Gewaltbeziehungen aus oder gehen neue Beziehungen ein, um einen Schlafplatz zu bekommen.
Wohnungslosen Frauen mangelt es nicht nur an einer festen Unterkunft, sie leben häufig in Armut und leiden oft unter gesundheitlichen Problemen, zum Beispiel psychischen Erkrankungen oder Suchtproblemen.
Der Anteil der Hilfesuchenden ohne deutsche Staatsbürgerschaft in den Einrichtungen der freien Träger der Wohnungslosenhilfe hat sich zwischen 2010 und 2018 mehr als verdoppelt und liegt inzwischen bei 30 %. Mitarbeitende niedrigschwelliger Einrichtungen freier Träger schätzen den Anteil der nicht-deutschen Betroffenen z. T. auf 50 % und mehr.
Die von allen Bürgerinnen und Bürgern einzuhaltende soziale Distanz, die notwendigen Hygienemaßnahme, der weitestgehende Rückzug in die eigenen vier Wände – diese Maßnahmen sind mit den Lebensumständen wohnungsloser Menschen nicht vereinbar.
Aufgrund dieser Situation fordert die Selbstvertretung wohnungsloser Menschen Sofortmaßnahmen:
- Die Belegungsdichte in Unterkünften muss umgehend reduziert werden. Dazu müssen zusätzliche Räumlichkeiten von den Kommunen akquiriert und angemietet werden, beispielsweise Pensions- und Hotelzimmer und Ferienwohnungen.
- Bereitstellung von Einzelzimmern, um eventuelle Quarantänemaßnahmen sicherzustellen.
- Aufrechterhaltung und ggf. Wiedereröffnung von Tagesaufenthalten, Essensausgaben und anderen niedrigschwelligen Angeboten, um auch die Versorgung der Menschen, die ganz ohne Unterkunft auf der Straße leben, abzusichern.
- Medizinische Versorgungsangebote müssen aufrechterhalten bleiben oder es müssen Alternativen geschaffen werden: Eine Mindestvoraussetzung ist die Ausstattung der medizinischen Projekte der Wohnungslosenhilfe mit allen benötigten Schutzutensilien.
Wir verweisen auf Art. 1 Abs. 1 des Grundgesetzes: „Die Würde des Menschen ist unantastbar“, sowie auf Artikel 2, Absatz 2 des Grundgesetzes: „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit“ - Für besonders vulnerable Gruppen von Wohnungslosen müssen abgeschlossene Wohneinheiten vorgehalten werden, um sie schützen zu können.
- Gesetzliche Regelungen zur Aussetzung von Zwangsräumungen aus Wohnraum: Schon lange vor der Corona-Krise sind Räumungsverfahren eingeleitet worden, die jetzt unbedingt und verbindlich ausgesetzt werden müssen. Vollstreckungsschutzanträgen gemäß §765a der Zivilprozessordnung (ZPO) muss nachgegeben werden, denn das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit gemäß Art.2 Abs.2 Satz 1 des Grundgesetzes muss geschützt werden.
Darüber hinaus fordern wir:
- eigene bezahlbare Wohnungen, in denen Schutzsuchende Frauen mit Kindern unterkommen können.
- Das Recht auf Wohnung im Grundgesetz zu verankern und unabhängig davon sofortige Maßnahmen für einen sozialen Wohnungsbau unter Beteiligung wohnungsloser Menschen in Planung und Umsetzung auf allen Ebenen (Bund, Länder, Kommune) einzuleiten
- Keine sexuelle Ausbeutung von Frauen in Wohnungsnot. Wohnungslose Frauen haben Schwierigkeiten eine bezahlbare Wohnung zu finden. Viele Vermieter nutzen die Notlage der Frauen aus und bieten Wohnungen nur gegen Sex an.
- mehr Schutzräume speziell für Frauen und ihre Kinder in denen sie Hilfe und Angebote finden. Dies gilt auch für nicht-deutsche Frauen.
- die Einrichtung multilingualer Schutzräume. Das Recht auf Hilfe besteht laut der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, Artikel 2 und Artikel 7 unabhängig der Staatsbürgerschaft und Herkunft
- viele Frauenhäuser sind komplett überlastet und können keine Frauen mehr aufnehmen. Erschwerend kommt hinzu dass den Frauenhäusern zu wenig Geld zur Verfügung steht. Hier fordern wir eine bessere Finanzierung und den Ausbau von Frauenhäusern.
Corinna Lenhart
Vorstandsmitglied Selbstvertretung
wohnungsloser Menschen e. V.
Kontakt:
Corinna Lenhart,
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!,
Tel: +49 - (0)179 2603777
Terminhinweis: Am Internationalen Frauentag am Montag, den 08.03.2021 von 13:00 - 14:00 Uhr stellt sich das Netzwerk Frauen in der Selbstvertretung wohnungsloser Menschen im Rahmen des Digitalen der Diakonie Rheinland Westfalen Lippe zum Thema Frauen und Armut vor. Gäste sind willkommen. Weitere Informationen sind hier zu finden: diakonierwl-my
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Alles verändert sich, wenn wir es verändern!
Du bist ein wohnungsloser oder ehemals wohnungsloser Mensch? Du möchtest dir Gehör verschaffen und gesehen werden? Du möchtest dich mit Menschen austauschen, die ähnliche Erfahrungen wie du gemacht haben und mit diesen Menschen gemeinsam etwas erarbeiten? Du möchtest mit künstlerischen Mitteln gegen Diskriminierung und Ausgrenzung kämpfen?
Hast du Lust, Theater zu spielen?
Dann möchten wir dich ganz herzlich einladen, in unserer Theatergruppe mitzuwirken!
An drei Workshop-Terminen werden wir mithilfe Eures Wissens, Eurer Ideen, Erfahrungen, persönlichen Geschichten und Visionen kleine Szenen und Aktionen entwickeln. Wir werden viel Zeit haben, uns kennenzulernen, zu erzählen und unsere Körperwahrnehmung und unsere Stimmen durch Übungen zu stärken, um selbstbewusst auf die Bühne zu treten.
Wir möchten die Themen, die euch bewegen auf die Bühne holen und sichtbar für alle machen! Hierbei unterstützt und begleitet uns die Theaterpädagogin der Theaterwerkstatt Bethel aus Bielefeld, Pia Ringhoff und der Musiker Veit Osthoff.
Unsere entwickelten Szenen, Aktionen und Choreografien werden wir anschließend beim Wohnungslosentreffen im Juli 2021 auf die Bühne bringen sowie im Rahmen politischer Veranstaltungen bundesweit platzieren und präsentieren.
Wir machen Theater – Aber anders!
Und wie?
Die Theaterwochenenden finden jeweils im Juni, August und September in immer anderen Städten statt. Außerdem werden wir beim Wohnungslosentreffen im Juli in Hagen gemeinsam an den Szenen arbeiten.
Im April und Mai gibt es jeweils ein Schnuppertreffen, bei denen Du vorbeischauen, uns kennenlernen und Fragen stellen kannst.
Die Reisen und Unterkünfte werden von der Selbstvertretung Wohnungsloser Menschen organisiert.
Die Reise-, Verpflegungs – und Unterkunftskosten werden durch das Projekt „Power to the People!“, unterstützt durch den Fonds Soziokultur, getragen.
Wann & Wo?
- 09. April 2021 (online) 12- 15Uhr
- 06. Mai 2021 (online) 12- 15Uhr
- 10. - 13. Juni 2021 in Bielefeld
- 21.- 24. Juli 2021 in Hagen (auf dem Wohnungslosentreffen)
- 19.- 22. August 2021 in Nürnberg
- 09. - 12. September 2021 in Leipzig
Du möchtest dich gerne anmelden oder hast Fragen?
Dann schreib uns eine E-Mail an Pia Ringhoff Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder an die Selbstvertretung Wohnungsloser Menschen Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Oder du rufst von Mo. – Fr. 9- 12 Uhr im Büro der Selbstvertretung Wohnungsloser Menschen an +49 (0)544- 888555
Für technische Hilfe wende dich bitte an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder +49 (0)544- 888555
Das Theaterprojekt „Power to the People“ ist eine Kooperation der Theaterwerkstatt Bethel mit der Selbstvertretung Wohnungsloser Menschen und wird vom Fonds Sozialkultur und der Diakonie Deutschland gefördert.
Wir freuen uns auf dich!
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Seit längerem wurde im Verein Selbstvertretung wohnungsloser Menschen e.V. gesagt: Wir benötigen einen Flyer, den wir Gesprächspartnern in die Hand drücken können, denn es gibt viele Gelegenheiten, über die Selbstvertretung zu informieren:
- Andere wohnungslose oder ehemals wohnungslose Menschen, die mitwirken möchten,
- Akteure aus den Angeboten der Wohnungslosenhilfe, die das Vorhaben unterstützen könnten,
- Menschen, die gerne Geld spenden möchten,
- mögliche Kooperationspartner aus Kultur, Politik und Wissenschaft oder
- Menschen von den Medien.
In Zusammenarbeit mit vielen Beteiligten ist jetzt der Flyer der der Selbstvertretung wohnungsloser Menschen e.V. fertig.
Inhalt
Der Flyer enthält
- den Namen (Selbstvertretung wohnungsloser Menschen e.V.)
- das Logo (Abwandlung einer Zeichnung von Hans Tombrock)
- die Nennung der Kooperationspartner Armutsnetzwerk e.V. und das Netzwerk Homeless in Europe (HOPE)
- die Adresse und eine Kontakt-Email-Adresse
- das Vereins- und Spendenkonto
- die Nennung der wichtigsten Unterstützer (Aktion Mensch, Sozialministerium Niedersachsen, Stiftung Bethel, Diakonie Herzogsägmühle, Stiftung Obdachlosenhilfe Bayern, )
- das Leitbild, das sich die Selbstvertretung 2017 gegeben hat
- eine Kurzzusammenfassung der wichtigsten Forderungen (aus dem 5-Punkte-Programm vom Wohnungslosentreffen 2017)
- Fotos
- sowie, ganz wichtig, eine Bemerkung: Dieser Flyer wurde Ihnen überreicht von .... Damit könnt Ihr gerne diesen Flyer mit Euren Daten ausfüllen, damit alle, die den Flyer bekommen, von wem sie ihn erhalten haben.
Bestellung
Flyer können ab März 2021 bestellt werden per email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Bitte sage Bescheid, wie viele Du brauchst und an welche Anschrift wir die schicken sollen.
Wer nicht so lange warten kann, hat hier auch die Möglichkeit, sich den Flyer selbst auszudrucken.
Und jetzt viel Spaß beim Netzwerken!
Frohes Schaffen,
Stefan (Berlin)
Download zum Selberdrucken
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Bericht aus der “Vierten Internationalen Weltversammlung der Einwohner”, die am 30.01.2021 im Rahmen des 15. Weltsozialforums stattfand.
Die Veranstaltung hat mich beeindruckt, weil Menschen aus aller Welt (vor allem aber aus italienisch-, spanisch- und portugiesischsprachigen Ländern) auf einem Bildschirm zusammenkamen (nämlich meinem Bildschirm). Es waren auch viele Leute aus Afrika dabei, die die Situation in ihren Ländern schilderten.
Andererseits sprachen sich viele Teilnehmer als “Genossen” (comrades) an, was man in Deutschland eher selten hört, außer vielleicht, man ist mittendrin im MSB Spartakus.
Mit der Vielfalt der Sprachen ergaben sich für mich aber auch Probleme: Weil ich nur Englisch spreche und aufgrund meines Laptops keine Übersetzungen hören konnte, habe ich viele Beiträge aufgrund der Sprache nicht verstanden, nur die englischsprachigen.
Frau Faeza Meyer aus Südafrika (Kapstadt) berichtete, dass in Südafrika 600.000 Menschen auf Wohnungen warten. Es gibt dort seit 2019 keine kostenlosen Unterkünfte mehr. Die Regierung kümmert das aber nicht. Wassermangel ist weit verbreitet, und die hygienischen Notwendigkeiten bezüglich Corona können von vielen nicht eingehalten werden. Aufgrund ihrer Situation haben viele Wohnungslose Angst.
Mike Davies, der in Harare in Zimbabwe wohnt, ist der Koordinierende für Südafrika. Zum Glück sprach er auch Englisch. Er hat auf die Schwierigkeiten hingewiesen, die Menschen aus Afrika haben, wenn sie an solchen Online- Konferenzen teilnehmen wollen. Die Megabyte, die für eine solche Online- Konferenz notwendig sind, sind in Afrika für die Menschen so teuer, dass sie sich die Beteiligung in den allermeisten Fällen nicht leisten können.
Robert Robinson, ich glaube er kommt aus Canada, sagte, dass Unterkunft in Wohnungen etwas ist, das jeder Mensch verdient. Da kann man ihm nur zustimmen. Es gibt Forderungen, die für alle Menschen in der ganzen Welt gültig sind.
Der emeritierte US- Professor Richard Wolff sprach von einer schnell wachsenden politischen Bewegung in den USA. Es gebe dort die stärkste sozialkritische Bewegung, die er je gesehen habe, und gleichzeitig gebe es dort die schlimmsten ökonomischen Bedingungen seit langem. Er glaubt nicht, dass die Wirtschaftsprobleme gelöst werden können, in dem der “private Kapitalismus” durch staatliche Unternehmen ersetzt wird. Er sagte etwa folgendes: ‘Wir sind die Bewegung, die den Arbeitsplatz transformieren muss. Die Demokratie sollte nicht auf die politische Seite begrenzt sein, sondern auch am Arbeitsplatz, also überall in der Ökonomie, eingeführt werden.’
Mir scheint das ziemlich weltfremd zu sein. Wenn jeder über die Produktion mitbestimmen kann, geht alles durcheinander.
Ich hatte sowieso den Eindruck, dass diese Organisation, die hier tagte, viel mit den alten Bewegungen zu tun hat, die “den Arbeiter” in den Mittelpunkt ihres Aktivismus stellten. Aber “der Arbeiter” ließ sich ja nicht durch Sozialismus oder Kommunismus überzeugen, so dass heute “soziale Bewegungen” im Focus stehen. Und so werden immer wieder neue soziale Bewegungen gegründet, mit den schönsten und vielfältigsten Bezeichungen.
Ich stehe dieser Entwicklung eher skeptisch gegenüber. Ich weiß nicht, was den Aktivisten wichtiger ist: Dort mitzuarbeiten an der guten Sache und vielleicht nebenher gutes Geld zu verdienen, oder die Verhältnisse tatsächlich zu ändern und sich selbst überflüssig zu machen.
Markus Matthiesen
Selbstvertretung Wohnungsloser Menschen
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Guten Tag,
nahezu völlig unbemerkt von der deutschsprachigen Öffentlichkeit findet gegenwärtig das 15. Weltsozialforum statt. Auch diese Veranstaltung ist Online organisiert.
Thema des heutigen Tages ist die Versammlung der Wohnenden. Politischer Koordinator ist unser Freund Cesare Ottolini (Italien) von der International Alliance of Inhabitants.
Womöglich hat der eine oder andere von Euch die Möglichkeit, sich dazu zu schalten und - wenn auch nur im Chat - das Thema #Wohnungslosigkeit zu platzieren.
Liebe Grüße, Stefan
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Last Call for the Virtual World Assembly of Inhabitants (4th session) Saturday 30/01/2021 14:00 - 17:00 GMT (click for your local time)
(Interpreters: En/Es/Fr/Pt/It)
📌 Taking stock of the global mobilization Zero Evictions for Coronavirus
📌 Agreements: to build an alternative grounded on human and environmental rights and the equitable redistribution of resources
📌 Establish the Inhabitants' Solidarity Agenda 2021, the convergence of re-existences in times of pandemic
🔸 Political coordination: Cesare Ottolini, IAI Global Coordinator, Italy
Inputs 🔸 Medha Patkar, Founder Narmada Bachao Andolan and National Alliance of People's Movements India (tbc)
🔸 Richard Wolff, Marxist Economist and Professor emeritus, University of Massachusetts Amherst, USA
🔸 Raquel Rolnik, Professor USP, Former UN Rapporteur on Housing Rights, Brazil 🔸 Faeza Meyer, Justice activist, African Water Commons Collective, South Africa 🔸 Balakrishnan Rajagopal, UN Rapporteur on Housing Right, USA (tbc)
🔸 Reports from Asia, Africa, Europe, Latin America and North America 🔸 Debate 🔸 Operational decisions
🔸 Technical coordination: Mike Davies, IAI Africa Coordinator, Zimbabwe
👉 Click https://zoom.us/meeting/register/tJ0sdOGorTIrE9B8QCoeb4o75u1SJJ-LUUiy to get the Zoom link to participate in the Assembly!
International Alliance of Inhabitants
Promoting Committee of the Virtual World Assembly of Inhabitants
📌 Info & contact
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FB Virtual World Assembly of Inhabitants
FB Zero Evictions - Cero Desalojos - Zéro Expulsions X Coronavirus
Zero Evictions for Coronavirus
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Das, Jahr neigt sich dem Ende zu und, ich Burkhard werde hier Gelegenheit ergreifen mich, zu Erinnern - Zu, Danken zu, Ermutigenn zu, Veranlassen.
Seit, 2017 bin auch ich "Regelmaessiger Wohnungslosentreff/en-Besucher" und, darueber hinaus, auch : Selbstvertreter Wohnungsloser Menschen e.V. - Verein-Gruender mit euch/dir, geworden.
SELBSTVERTRETUNG, IST MACHBAR IST - MOEGLICH :-: WIR, VERAENDERN WEN/WO, WIR UNS/UNSRE, EINSTELLUNG VERAENDERN - ERZIEHUNG/EINFLUSS, ERNEUERN.
In, diesem Jahr schaffte ich es tatsaechlich mit, Gottes Hilfe und in seiner Kraft die, Kraft des Geistes von, Rauch wie Rausch also, von ALK und DROGE durch "KALTENTZUG" frei zu, kommen : (-Weiteres, ist - geplant-).
Euch noch mal meinen speziellen/persoehnlichen Dank auch, bezueglich der, Ruecksichtsnahmen auf meine Wenigkeit/Person so, das ich am, Kirchentag und dem Nuernberg-Arbeitstreff teilnehmen, konnte. (-Hasso, du/Du, bist nicht, vergessen - Bey, Bey-)!
Ich, nun - Ich, Burkhard der, Waise/Elternlose der, Geistig Arme/Heima(r)tlose, Unverbesserliche/Harte, harte Jung erlaubte, (-diesjaehrig-) es mir eigenstaendig/ungefragt in, selbstvertreterischer Absicht endlich, mal ans Meer zu fahren um, darin zu, baden. (-Nach, ueber dreißig Jahren Nord-Deutschland Erfahrung wagte, ichs - endlich : Ich, badete im, Meer - Freu : Es, ist Geschaft-).
SELBSTVERTRETUNG, IST MACHBAR IST - MOEGLICH :-: WIR, VERAENDERN WEN/WO WIR UNS/UNSRE EINSTELLUNG VERAEBüERN - ERZIEHUNG/EINFLUSS, ERNEUERN.
Darueber, hinaus erschien/fuhr ich ohne, Aufpasser/Anstandswauwau aufs, diesjährigen VAGABUNTENTREFFEN 2020 und, fand gar Gelegenheit meine, WIEDERVERWERTUNGSKUNST-LER(EI)/Lebendige Bilder, u a., Mit-Auszustellen : Mensch, denkt Gott/Gott, Vater, lenkt! (-dt. Spr-).
INFORMATION :
Das, Georg-von-Rauch Haus (-Erstes, besetztes Haus Deutschlands-) indem, ich in,q den 80ziger Jahren wohne/l(i)ebte steht/wirkt, noch. (-Ist, Heute u.a. ein "Kultur-Betrieb"/drin-).
Zwischenmenschliche, Probleme gabs/gibts selbstverständlich, auch.
Doch, diese/s konnte ich durch, "Von, Gott Geoffenbartes/Erlerntes" naemlich : "NICHT, GLEICH-MIT-GLEICH VERGELTEN" ueberwinden so, das ich Wohnung wie, "Reines Gewissen" mir, bewahrte/behielt.
Einzig, das ich jetzt "Auswärts" Waschen gehe nicht, mehr die Waschmaschiene im Keller mitbenutzen kann ist/wurde, mir zum/ein leidig/es, Manko.
WIR, VERAENDERN WEN/WO, WIR UNS/UNSRE, EINSTELLUNG VERAENDERN - ERZIEHUNG/EINFLUSS, ERNEUERN :-: SELBSTVERTRETUNG IST MACHBAR IST - MOEGLICH!
Wie, erwaehnt/angesprochen gibts, persoehnliche/zwischenmenschliche Probleme.
Doch, wahre(r)/gesunde(r)/kluge(r) "SELBSTVERTRETER/IN" meistert auch, das - Den ... :
Den, WIR/Ich nehmen/nahm das "Gesetz" das, Ursache-Wirkungs/Saat-Ernte Prinzip selbst, in die Hand und, ueberlasse/n Entscheidung/Verantwortung nicht mehr, Anderen/Naechstem - Obrigkeit/Staat, Mana/Papa,
WER, AUSTEILT/SAET WIRD AUCH EINSTECKEN/ERNTEN, (muessen) :
Das, ist das, Gesetz. Ist, das Saat-Ernte/Ursache-Wirkungs Prinzip. ist, "AUSGLEICHENDE GERECHTIGKEIT. Ist, geistige/göttliche, Ordnung - Ordnungs-Prinzip!
Jede/r, (-Auch, du/Du, auch-) ist berufen/ersehen, bestimmt dazu Erwachsen/Geistig Rechtsmuendig, Wohlgefaellig bei, Gott wie Mensch zu sein zu, werden.
Jede/r, vermag sein/das, CHARAKTER-ABI/TUR den, Dr. aut. (,Autodidankt-) bei, Gott durch, lieb/st Jesus zu, machen! SELBSTVERTRETER/IN, SEI/T WILLKOMMEN!
Zusammenfassung :
1. Bewusst, Wahrheit erwaehlen - vertreten.
2. Das, Gesetzt das, Saat-Ernte/Ursache-Wirkungs Prinzip, einueben/vertreten - Vermitteln.
3. Einstellung/Erziehung, das Faustrecht/Recht, des Starken das, GLEICH-MIT-GLEICH/AUG-UM-AUG VERGELTEN, Ueberwinden/abschminken.
4. Begegnung/Kommendes, nicht als ANMACHE sonder AUSGABE, erfassen/vertreten.
5. Gott/Gott, Vater (-Durch, lieb/st Jesus die, Wahrheit-) in Ehre und, die Treue, halten.
SELBSTVERTRETUNG, IST MACHBAR IST - MOEGLICH :-: WIR, VERAENDERN WEN/WO, WIR UNS/UNSRE EINSTELLUNG VERAENDERN - ERZIEHUNG/EINFLUSS, ERNEUERN!
Gotteswort/e :
ALL, MEINE QUELLEN GOTT/GOTT, VATER SIND DURCH LIEB/ST (-MEISTER-FUERST-) JESUS IN, DIR - WEN, MICH HUNGERT WILL, ICHS FLEISCH/BLUT Niederem Instinkt, Fleischlicher Gesinnung/Trieb NICHT WISSEN, LASSEN.
Liebe, Selbstvertreter/innen, Mitstreiter/innen, Leser/innen : Ich, wuensch euch noch ein, erbauliches Weihnachts/Wahrheitsgeburtsfest in, euren Herzen und, ein "Guten Rutsch" (- und, Wenn's im Himmel, endet -) ins, "Neue Jahr" : Gott, mit euch - dir!
Gruss.
Burkhard/Burkhard, the Dr. aut. (-Autodidakt-). der, Profi Prof.
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Selbstvertretung wohnungsloser Menschen e. V. fordert Wohnraum für alle Menschen anstatt Alkoholverbot in der Öffentlichkeit
In § 2 Allgemeine Abstandsregel, Alkoholverbot“ der Corona-Verordnung wurde folgendes beschlossen:
„Der Ausschank und Konsum von Alkohol ist auf von der zuständigen Behörde im Benehmen mit der zuständigen Ortspolizeibehörde festzulegenden Verkehrs- und Begegnungsflächen in Innenstädten oder sonstigen öffentlichen Orten, an denen sich Menschen entweder auf engem Raum oder nicht nur vorübergehend aufhalten, untersagt.“
Man soll Alkohol nur in den eigenen 4 Wänden zu sich nehmen. Für Menschen, die eine eigene Wohnung oder ein eigenes Zuhause haben mag dies in Zeiten der Pandemie möglicherweise richtig sein um eine Ansteckung mit dem Corona-Virus zu vermeiden. Aber was ist mit den Menschen die auf der Straße leben, kein eigenes Zuhause haben? Wo dürfen sie sich vor dem Virus und vor der winterlichen Kälte schützen und Alkohol trinken?
Auch wenn es Kommunen gibt, in denen die zuständigen Behörden und Ortspolizei bei wohnsitzlosen und obdachlosen Menschen ein Auge zudrücken und kein Bußgeld gegen das Alkoholverbot in der Öffentlichkeit verhängen, so sind sie doch immer der Gefahr ausgesetzt mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen.
Die Selbstvertretung wohnungsloser Menschen e. V. fordert von den Kommunen dass Menschen ohne eigene Wohnung ordnungsrechtlich untergebracht werden. Entweder in einer städtischen Unterkunft oder wo das nicht möglich ist in einem Hotel. Nicht nur während der Pandemie gilt das Menschenrecht auf eine Wohnung, wie es die Menschenrechtscharta vorsieht, für alle Menschen – auch für Menschen die auf der Straße leben.
Medienkontakt:
Corinna Lenhart, Vorstandsmitglieder der Selbstvertretung wohnungsloser Menschen e.V.
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Abbildung: Alkoholverbotsschild in Prag, Quelle: WikiComons
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/93/Alcohol_prohibition_sign_in_Prague.jpg
Foto: Przemek Pietrak
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Online-Vortrag und Gespräch
Eine Online-Veranstaltung der Koordinierungsstelle der Selbstvertretung wohnungsloser Menschen mit Lucius Teidelbaum: Die Veranstaltung ist kostenlos. Wortbeiträge wohnungsloser und ehemals wohnungsloser Menschen haben Vorrang.
Donnerstag, 14.01.2021, 16:00 - 17:30 Uhr
Zoom-Meeting beitreten: https://us02web.zoom.us/j/81920877661
Meeting-ID: 819 2087 7661
Die extreme Rechte hat in den letzten Jahren ihr 'Herz' für Wohnungslose 'entdeckt' und das, obwohl rechte Täter für einen Teil der Gewalt gegen Wohnungslose verantwortlich sind. Handelt es sich um ein rein taktisches Manöver oder steckt Überzeugung dahinter? Welche Rolle spielt der Rassismus, wenn betont wird, es gehe vor allem um 'deutsche' Wohnungslose? Welche rechte Organisationen bearbeiten das Thema Wohnungslosigkeit?
Diese und weitere Fragen wird der Referent Lucius Teidelbaum versuchen zu klären.
Lucius Teidelbaum ist freier Journalist, Publizist und Rechercheur zum Thema extreme Rechte und anliegende Grauzonen. Von ihm erschien 2013 im Unrast-Verlag das Buch „Obdachlosenhass und Sozialdarwinismus“.
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Wir wollen Mund-Nasen-Schutz-Masken für Menschen, die auf der Straße leben, herstellen
Der Mund Nasen Schutz und die Abstandsregeln helfen uns dabei, dass wir uns gegenseitig vor einer Infektion mit dem Coronavirus schützen können. Menschen die auf der Straße leben, brauchen dringend Mund Nase Abdeckungen um sich selber aber auch andere Menschen zu schützen. Das Problem: Wir wohnungslose Menschen haben nicht die finanziellen Mittel um sich eine oder mehrere Schutzmasken zu kaufen.
Deshalb haben sich wohnungslose und ehemals wohnungslose Menschen der Selbstvertretung überlegt wie und woher wir unseren Mundschutz bekommen. Unsere Idee: Wir wollen eigeninitiativ eine Aktion starten und 1000 Corona-Schutzmasken für unsere Mitmenschen auf der Straße herstellen. Um diese Idee in die Tat umsetzen zu können benötigen wir Stoff, Nähgarn, Nähmaschine und Gummi. Das alles kostet Geld.
Dabei benötigen wir Deine Unterstützung!
Bitte habe ein Herz für uns – gerade auch in dieser für alle sehr schwierigen Zeit.
Mit einer minimalen Spende von 5 Euro kannst Du Leben retten und Dich selbst und andere vor Corona schützen. Und uns hilft dieser Betrag unsere Idee in die Tat umzusetzen.
Wer wir sind?
Wir sind die Plattform der Selbstvertretung wohnungsloser und ehemals wohnungsloser Menschen, die sich auf den Weg gemacht haben. Wir engagieren uns für eine bessere Welt, die Überwindung von Armut, Ausgrenzung, Missbrauch, Entrechtung und Wohnungslosigkeit sowie für die Verbesserung konkreter Lebenssituationen:
Alles verändert sich, wenn wir es verändern!
Wir sind unterschiedlich und vielfältig. Wir sind Gruppen, Vereine, Einzelpersonen, Projekte, Initiativen, Unterstützende und Gleichgesinnte. Wir vernetzen uns und arbeiten auf Basis selbstbestimmter Regeln zusammen.
Aus dieser Plattform heraus wurde der Verein Selbstvertretung wohnungsloser Menschen e. V. im Jahr 2019 gegründet.
Und jetzt bist Du dran!
Vereinskonto/Spendenkonto:
Inhaber: Selbstvertretung wohnungsloser Menschen e.V.
Bank: Volksbank Sulingen
IBAN: DE74 2569 1633 1034 9006 00
BIC: GENODEF1SUL
Wohnungslose Menschen auf der Straße und der Verein danken es Dir!
V. i. S. d. P. Selbstvertretung wohnungsloser Menschen e. V. Ansprechpartner: Corinna Lenhart
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Zwischen Gabenzaun und Hotelzimmer
- Die Pandemie und ihre Folgen aus der Sicht wohnungsloser Menschen - Bestandsaufnahme und Ausblick
Eine Online-Veranstaltung der Koordinierungsstelle der Selbstvertretung wohnungsloser Menschen mit Niko Rollmann (Historiker) und Michael Schwarz (Regisseur) Die Veranstaltung ist kostenlos. Wortbeiträge wohnungsloser und ehemals wohnungsloser Menschen haben Vorrang.
Donnerstag, 17.12.2020, 16:00 - 18:00 Uhr
Zoom-Zugangsdaten: https://us02web.zoom.us/j/83552889417
Welche Auswirkungen hat die Corona-Pandemie auf wohnungslose Menschen? Wie kommen obdachlose Menschen mit dem Lockdown zurecht, wenn fast alle Angebote zusammenbrechen? Wie kann jemand zu Hause bleiben, wenn Mensch kein Zuhause hat? Wie ging es den untergebrachten Menschen in den Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe? Welche Wirkungen hatte die Pandemie auf das Netzwerk der Selbstvertretung wohnungsloser Menschen? Aber auch: Welche Dinge, die bislang nicht vorstellbar waren, wurden plötzlich durch die Pandemie möglich? Welche neuen Perspektiven und Horizonte haben sich in dieser Zeit ergeben?
Diese und weitere Fragen sollen auf dieser Mini-Tagung in erster Linie mit wohnungslosen und ehemals wohnungslosen Menschen debattiert werden.
Ablauf
- 15:45 Uhr - Zoom Meeting ist offen
- 16:00 Uhr - Stefan Schneider (Berlin): Eröffnung, Begrüssung, Technische & Organisatorische Hinweise
- 16:10 Uhr - Niko Rollmann (Berlin): Input "Corona schlug ein wie eine Bombe - Die Situation Berliner Obdachloser während der Pandemie"
- 16:30 Uhr - Diskussion, Fragen & Antworten
- 17:00 Uhr - Dokumentarfilm INNdependence (2020)(15 Minuten) - Exklusive Vorführung des Films für die Teilnehmenden an diesem Meeting
- 17:20 Uhr - Michael Schwarz (Mainz): Gespräch mit dem Filmemacher, Fragen und Antworten
- 17:40 Uhr - Diskussion, Ausblick
- 18:00 Uhr - Ende der Veranstaltung - Gelegenheit zum Austausch über Termine und Angebote für obdachlose Menschen in der Weihnachtszeit
- 18:30 Uhr - Ende Zoom Meeting
Zu Gast haben wir auf dieser Tagung den Historiker Niko Rollmann (Berlin), der viele obdachlose Menschen befragt hat für seine Studie "Corona schlug ein wie eine Bombe - Die Situation Berliner Obdachloser während der Pandemie". Niko wird die Ergebnisse seiner Studie kurz vorstellen und auf dieser Grundlage können wir miteinander ins Gespräch kommen.
Die Studie kann im Internet eingesehen bzw. downgeloaded werden: "Corona schlug ein wie eine Bombe - Die Situation Berliner Obdachloser während der Pandemie"
Ein weiterer Gast dieser Online-Tagung ist der Regisseur Michael Schwarz (Mainz), der uns exklusiv seinen mehrfach ausgezeichneten Kurzfilm INNdepence vorstellt und uns danach anschließend zu einem Gespräch zur Verfügung steht. Michael hatte während des Corona-Lockdowns 2020 die Möglichkeit, einen Fillm zu drehen über insgesamt 29 Wohnungslose, die im Mainzer Business-Hotel INNdependence unter kommen konnten. Stellvertretend lassen uns Christian, Jasmin und Paul an ihrer Lebensgeschichte teilhaben. Drei völlig unterschiedliche Charaktere, die einzig die Erfahrung verbindet, auf der Straße gelebt zu haben. Doch die Unterbringung im Hotel ist zeitlich begrenzt, nach 64 Tagen müssen die Bewohner*innen das Hotel wieder verlassen.
INNdependence, Dokumentarfilm, 15 min, D 2020, Farbe, PAL, 19:6, nachtschwärmerfilm
Deutsche Film und Medienbewertung: Prädikat “besonders wertvoll”, 2020
Internationale Hofer Filmtage, 2020
Braunschweig International Film Festival, 2020
Filmz – Festival des deutschen Kinos, Mainz, 2020
INNdependence | Teaser | english subtitled from nachtschwärmerfilm on Vimeo.