Gutes, weniger gutes und verbesserungswürdiges im Sommercamp Freistatt 2016

Meinungen der Mitglieder des Orga- Teams

Positives

  1. Gute Zusammenarbeit.
  2. positive Atmosphäre im Camp.
  3. Entstandenes Gemeinschaftsgefühl.
  4. Gewaltfrei.
  5. keine schweren Alkoholexzesse.
  6. keine entstandenen Schäden oder schwerwiegende Vermüllung.
  7. keine übermäßige Verschmutzung der Sanitäranlagen.
  8. harmonisch Koexistenz von Teilnehmern des Sommercamps und des Sinnesgartens.
  9. hohes Diskussions-/ Gesprächsniveau.
  10. Problemlos stattgefundene Logistik.
  11. keine Ruhestörung, Belästigung o.Ä. der Anwohner.
  12. meist moderate Geräuschkulisse während der Nacht.
  13. Guter Ersthilfe Einsatz.
  14. aufmerksame, unaufdringliche , wertschätzende Arbeit mit den Teilnehmern, gute Leistung des Küchenteams.
  15. Willkommenheitsgefühl ab dem ersten Moment. Wärme statt organisatorisches steht zu Beginn.
  16. Die Schreibwerkstatt hat informative, interessante Artikel publiziert.
  17. Motivation zur Weiterarbeit der Teilnehmer nach dem Sommercamp, einigermaßen stattgefundene Vernetzung.
  18. Gut gelungener pädagogischer/ politischer Prozess.
  19. Konkretisierung der Gruppen.
  20. Integration der Teilnehmer in die Presseerklärung
    - gelungener Abschluss.
  21. keine eingetretene Demoralisierung nach dem Tod Thomas S. Und Wetterumschwung.

Negatives und verbesserungswürdiges

  1. Fahrdienst sollte nur über eine Person koordiniert werden.
  2. Zimmeraufteilung war chaotisch.
  3. Versorgungplan deutlich zu niedrig angesetzt (Horten, Wegwerfen von Lebensmitteln ).
  4. konkreter Ansprechpartner für persönliche, seelische Nöte hat gefehlt.
  5. Überladung an Diskussions-/ Workgroup- Angeboten an manchen Tagen.
  6. mangelnde Angebote für junge Leute, die somit schwieriger für den Partizipationsprozess zu gewinnen waren.
  7. Mögliche Entstehung von Konkurrenz zwischen der Einrichtung Freistatt und anderen der Wohnungslosenhilfe, durch passives Abwerben.
  8. Keine ausreichende Absprache für Verlassen des Veranstaltungsortes.
  9. Fehlender Ruhetag.
  10. Unterschätzter Energieaufwand der Dauerpräsenz des Teams während der Veranstaltung.
  11. Zu hohe Arbeitslast auf der Spitze des Orga-Teams.
  12. Aufgabenverteilung teils unverhältnismäßig
  13. fehlende Liste mit Presselinks.
  14. Fokus der Schreibwerkstatt auf nur einen Teil der Themen des Sommercamps.
  15. Teilnehmerliste ohne Fotos.
  16. unzureichende Bühnenbeleuchtung.
  17. lückenhafte Budgetaufstellung.
  18. missbräuchliche Nutzung der Badewanne, die für Frauen mit Kindern gedacht ist.
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