Aktuelle Seite: Startseite Blog 2016.07.31. Auswertung - Gutes, weniger gutes und verbesserungswürdiges
-
Details
-
Gutes, weniger gutes und verbesserungswürdiges im Sommercamp Freistatt 2016
Meinungen der Mitglieder des Orga- Teams
Positives
- Gute Zusammenarbeit.
- positive Atmosphäre im Camp.
- Entstandenes Gemeinschaftsgefühl.
- Gewaltfrei.
- keine schweren Alkoholexzesse.
- keine entstandenen Schäden oder schwerwiegende Vermüllung.
- keine übermäßige Verschmutzung der Sanitäranlagen.
- harmonisch Koexistenz von Teilnehmern des Sommercamps und des Sinnesgartens.
- hohes Diskussions-/ Gesprächsniveau.
- Problemlos stattgefundene Logistik.
- keine Ruhestörung, Belästigung o.Ä. der Anwohner.
- meist moderate Geräuschkulisse während der Nacht.
- Guter Ersthilfe Einsatz.
- aufmerksame, unaufdringliche , wertschätzende Arbeit mit den Teilnehmern, gute Leistung des Küchenteams.
- Willkommenheitsgefühl ab dem ersten Moment. Wärme statt organisatorisches steht zu Beginn.
- Die Schreibwerkstatt hat informative, interessante Artikel publiziert.
- Motivation zur Weiterarbeit der Teilnehmer nach dem Sommercamp, einigermaßen stattgefundene Vernetzung.
- Gut gelungener pädagogischer/ politischer Prozess.
- Konkretisierung der Gruppen.
- Integration der Teilnehmer in die Presseerklärung
- gelungener Abschluss.
- keine eingetretene Demoralisierung nach dem Tod Thomas S. Und Wetterumschwung.
Negatives und verbesserungswürdiges
- Fahrdienst sollte nur über eine Person koordiniert werden.
- Zimmeraufteilung war chaotisch.
- Versorgungplan deutlich zu niedrig angesetzt (Horten, Wegwerfen von Lebensmitteln ).
- konkreter Ansprechpartner für persönliche, seelische Nöte hat gefehlt.
- Überladung an Diskussions-/ Workgroup- Angeboten an manchen Tagen.
- mangelnde Angebote für junge Leute, die somit schwieriger für den Partizipationsprozess zu gewinnen waren.
- Mögliche Entstehung von Konkurrenz zwischen der Einrichtung Freistatt und anderen der Wohnungslosenhilfe, durch passives Abwerben.
- Keine ausreichende Absprache für Verlassen des Veranstaltungsortes.
- Fehlender Ruhetag.
- Unterschätzter Energieaufwand der Dauerpräsenz des Teams während der Veranstaltung.
- Zu hohe Arbeitslast auf der Spitze des Orga-Teams.
- Aufgabenverteilung teils unverhältnismäßig
- fehlende Liste mit Presselinks.
- Fokus der Schreibwerkstatt auf nur einen Teil der Themen des Sommercamps.
- Teilnehmerliste ohne Fotos.
- unzureichende Bühnenbeleuchtung.
- lückenhafte Budgetaufstellung.
- missbräuchliche Nutzung der Badewanne, die für Frauen mit Kindern gedacht ist.